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Max Aicher unterstützt die Energiewende
Der bayerische Stahl- und Bauunternehmer Max Aicher hat erkannt, dass die Politik zur Umsetzung der Energiewende die Unterstützung der Bevölkerung und der Wirtschaft benötigt. In einem Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel hat er vor den dramatischen Auswirkungen einer zögerlichen Energiewende gewarnt. Für Deutschland als führende Hochtechnologie- und Industrienation ist eine sichere Stromversorgung existenziell, denn Wohlstand und Lebensstandard aller Bürger*innen hängen von der industriellen Basis Deutschlands mit all seinen Wertschöpfungsprozessen ab.
Aus diesem Grund tritt er mit seinem Plan an die Öffentlichkeit, im Lattengebirge bei Bad Reichenhall ein Pumpspeicherkraftwerk zu errichten. Details dazu stellen wir Ihnen auf dieser Seite vor. Übrigens setzt sich Max Aicher, nicht nur für die nachhaltige Stromerzeugung bzw. -speicherung ein, sondern auch für die ressourcenschonende Stahlherstellung. Erfahren Sie mehr.
Wenn die Energiewende gelingen und keiner im Dunkeln sitzen soll, brauchen wir Stromspeicher, die schon in der Realität erprobt sind und nicht nur theoretisch in den Forschungslaboren existieren.
Wir nutzen die günstige topographische Lage
Die Lage der geplanten Maßnahme ist aus unterschiedlichen Gesichtspunkten ideal, allen voran die topographischen und geologischen Gegebenheiten. Der Standort erlaubt aufgrund der Bauweise eine kleinstmögliche Flächeninanspruchnahme. Der Bereich des Unterbeckens ist durch die Nutzung als Steinbruch weitestgehend bereits geprägt, was insgesamt zu einer Minimierung der Eingriffe in Natur und Landschaft beiträgt. Das Oberbecken befindet sich auf einem Plateau bzw. einer relativ ebenen Fläche, die am Rand fast senkrecht 650 m nach unten abfällt – direkt zum ausgebeuteten Steinbruch.
Technische daten
1,2 Mio. m³
Nutzvolumen
Im vergleich:
Speicherarten für energie
Falsch wäre, auf nur auf eine Technologie zu setzen. Die Kombination aus Elektrofahrzeugen, stationären Großbatterien und Pumpspeichern ist sicherlich zielführend. Es gilt dies umzusetzen – zeitnah.
Prof. Dr.-Ing. Klaus Krüger
der geplante netzkorridor
Einbindung der geplanten 110 kV-Leitung in das Übertragungsnetz Bayernwerk AG über das Umspannwerk Karlstein und/oder das Umspannwerk Siegsdorf, teils auf bestehenden Trassen.
Für mehr Informationen wenden Sie sich bitte an:
Max Aicher Poschberg Projekt-GmbH
Baumgarten 1, 83458 Schneizlreuth
Tel.: +49 8654 491-0, E-Mail: pumpspeicher@max-aicher.de